Das impliziert zwei grundsätzliche Möglichkeiten im Umgang damit. Die eine, indem man sich der optimistischen Stimmung einfach nur hingibt in der Hoffnung, dass diese möglichst lange anhält. Die andere, indem man sich vorab  bewusst ist, dass eine Entlastung durch zuträglich-entgegenkommende Umstände und Bedingungen Aufforderung und Ansporn ist, ganz persönlich eigene kreative Leistungen beizutragen und damit besagte Grundstimmung durch Einbringen individueller Potentiale zu bereichern. So ist es möglich, der Entwicklung einen persönlichen Stempel aufzudrücken, was in ersterem Fall kaum möglich sein wird, da die abklingenden Genuss-Möglichkeiten der günstigen Phase in der zweiten Hälfte dieses Jahrzehntes für viele Individuen im selben Maß zunehmend bedeutsam werden. Und so wird sich am Ende des Jahrzehntes die Spreu vom Weizen trennen und eine ernsthaftere realistische Phase wird besagte Welle ins nächste Jahrzehnt tragen: Glück auf !